Bei Bauarbeiten wurde am späten Nachmittag des 22. März eine etwa 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe gefunden. Da keine unmittelbare Gefahr von der Fliegerbombe ausging, wurde nach einer Lagebeurteilung durch die Einsatzkräfte und den Kampfmittelräumdienst festgelegt, dass die Entschärfung am 23. März bei Tageslicht stattfinden sollte.